Pfarrfest St. Clemens Kalkar

Pfarrfeste Leute in Grieth, Hönnepel und Wissel

Alle vier Jahre gibt es in der Pfarrei St. Clemens mit den Gemeinden St. Clemens Wissel, St. Peter und Paul Grieth und St. Regenfledis Hönnepel ein gemeinsames Pfarrfest, dazwischen gestalten die Orte abwechselnd ein Familienfest mit Spielen und Begegnung. Zum Gottesdienst waren die Gemeindemitglieder in allen Farben des Regenbogens beieinander und ließen Ballons in sieben Farben mit den angehängten Fürbitten gen Himmel steigen. Pastor John fand äußerst interessante Gedanken zum Pfarrfest. Das kleine, neue Gerätehaus der Koordinierung wurde am Ende auch eingesegnet.

Pfarreiratssprecherin Anita Michels konnte fröhlich allen Aktiven danken. Musikalisch war der ganze Tag vielfältig unterwegs: In der Messe mit Sängerinnen und Sängern aus allen Gemeinden unter der Leitung von Lilly Kostiw, später mit den beiden Tambourkorps aus Wissel und Hönnepel, den Shanty-Sängern aus Grieth, einem „Rudelsingen“, dem Jugendorchester und seinen Schülerinnen und Schülern, den Tanzgarden aus den Orten usw. Die große Hüpfburg aus dem Kernie war starker Anziehungspunkt, während die ideenreiche Spielstraße der Messdiener hinter dem Pfarrheim mehr Besuch verdient hätte. Die ersten Anhänger der Luftballonaktion sind schon im Pfarrbüro zurück. Die Ausgabe leerer Kuchenplatten hatte eine Vielfalt herrlicher selbstgebackener Kuchen hervorgebracht. Die Zuckerwatte, die Waffeln und der Grill mit den gestifteten Schmörkes und manches andere fand ebenso guten Zuspruch. Die Kindergärten und die Schule waren die ganze Zeit mit ihren Angeboten belagert. Als um 17.00 Uhr Aufräumen angesagt war, hätte mancher gern noch das gemütliche Ambiente des Platzes in der Dorfmitte länger genossen. Die aktive Vorbereitungsgruppe konnte am Ende des Tages resumieren: Viele schöne Begegnungen, alle Genrationen vertreten, alle Orte haben sich eingebracht, durchgehend besuchte Stände und Sitzgruppen, beim Spülen mit dem ökologisch hervorragenden Spülmobil und beim Aufräumen: „Viele Hände, flottes Ende!“ und für das Schulprojekt von Pastor John in Uganda ein passables Ergebnis.

Foto Privat